Produzenten/ Erzeuger
Sehr liegen mir die Menschen in Bangladesh,
einem der ärmsten Länder der Welt, am Herzen.
Ihnen können wir mit dem Kauf von Jute-Artikeln helfen.
Jutefasern werden vom Stengel gelöst .
Die abgelösten Jutefasern werden zu Fäden gesponnen .
Diese einfachen Webstühle werden von bengalischen Frauen seit Hunderten von
Jahren benutzt und die Kunst des Webens wurde von Generation zu
Generation weitergeben. Durch die Entfaltung dieser Kenntnisse
kommen qualitativ hochwertige Produkte zustande, die den Frauen
lebenswichtige Einkommnsquellen erschliessen.
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Shanti - GESCHICHTE
1975 knüpfte der katholische Pfarrer Klaus Beurle in der bengalischen Hafenstadt Chittagong
erste Kontakte mit Bengalen, die Wege zur Bekämpfung der Armut in den ländlichen Gebieten von Bangladesch zu beschreiten suchten. Daraus entstand die Nicht-Regierung-Organisation »Dipshikha« (Lichtfunke), die sich bald in mehreren Distrikten des Landes ausbreitete mit dem Ziel, »Integrierte Dorfentwicklung« voran zubringen. In Deutschland bildete sich ein Freundeskreis, der diesen Entwicklungsansatz für richtig hielt und ihn - vor allem finanziell - unterstützte. Auf Vorschlag seiner bengalischen Mitarbeiter gab sich dieser Kreis den Namen »Shanti« (Friede). Junge Freiwillige, die für mehrere Monate in den Dörfern von Bangladesch lebten, waren die erste direkte Brücke zwischen »Shanti« und »Dipshikha«. 1983 gab sich der Kreis eine Satzung und ließ sich als gemeinnütziger Verein unter dem Namen »Partnerschaft Shanti-Bangladesch« registrieren. Später schloss sich der Verein dem »Paritätischen Wohlfahrtsverband« an und kooperiert unter anderem mit dem Hilfswerk »Misereor«, dem »Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst«, der »Europäischen Union« und dem Bundesministerium für wirtschaftliche »Zusammenarbeit«.
erste Kontakte mit Bengalen, die Wege zur Bekämpfung der Armut in den ländlichen Gebieten von Bangladesch zu beschreiten suchten. Daraus entstand die Nicht-Regierung-Organisation »Dipshikha« (Lichtfunke), die sich bald in mehreren Distrikten des Landes ausbreitete mit dem Ziel, »Integrierte Dorfentwicklung« voran zubringen. In Deutschland bildete sich ein Freundeskreis, der diesen Entwicklungsansatz für richtig hielt und ihn - vor allem finanziell - unterstützte. Auf Vorschlag seiner bengalischen Mitarbeiter gab sich dieser Kreis den Namen »Shanti« (Friede). Junge Freiwillige, die für mehrere Monate in den Dörfern von Bangladesch lebten, waren die erste direkte Brücke zwischen »Shanti« und »Dipshikha«. 1983 gab sich der Kreis eine Satzung und ließ sich als gemeinnütziger Verein unter dem Namen »Partnerschaft Shanti-Bangladesch« registrieren. Später schloss sich der Verein dem »Paritätischen Wohlfahrtsverband« an und kooperiert unter anderem mit dem Hilfswerk »Misereor«, dem »Internationaler Ländlicher Entwicklungsdienst«, der »Europäischen Union« und dem Bundesministerium für wirtschaftliche »Zusammenarbeit«.
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